OPEL WERBUNG AUS DEM MUSEUM IN WOLFEGG
Schon Fritz B. Busch war ein Opel Fan und aus dieser Hand stammen diese Werbebanner aus dem Museum in der Oberschwäbischen Provinz. Als ich zum ersten mal zu besuch mit meinem 1.3 Liter zum Oldtimer-Picknick im Schlossgarten im Oberschwäbischen Wolfegg war, wurden die Fahrer der Oldtimer von Anka Busch persönlich begrüßt, ich staunte nicht schlecht das Sie meinte es wäre ja ein Opel Super 6 (für die meisten ist es ein P4).
Da ich in meiner Jugend im Museum zu besuch war, wurde dort auch ein P4 ausgestellt und ich glaube daher kommt auch meine Begeisterung für Opel Vorkriegs-Fahrzeuge.
Nun ist es mir auch klar warum Frau Anka Busch so gut Bescheid wusste und mich freut es noch mehr ein stück Vergangenheit in den Händen halten zu können. Als Herr Flosbach sich bei mir meldete das er was für mich hätte war ich Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten diese Exponate in den Händen zu halten.
Neues Konzept mit wechselnden Austellungen in Wolfegg;
Herr Nicolas Flosbach, der aus der nähe bei Köln stammt und nun seit einigen Jahren in Wolfegg lebt, leitet nun dass "neue" Wolfegger Museum. Durch seine Begeisterung für Autos und Oldtimer war er schon länger in Kontakt mit Anka Busch, der Tochter des Wolfegger Museumsgründers Fritz B. Busch. Der Automobilschriftsteller und Fernsehmoderator starb vor Jahren – und Nicolas Flosbach ist froh, dass er ihn noch kennenlernen durfte. Als sich Anka Busch nun entschied hatte, das Museum aufzugeben, begann Herr Flosbach, an einem Konzept für ein neues Museum zu Arbeiten.
Herr Flosbach zeigt nun Fahrzeuge und Szenen aus verschiedenen Jahrzehnten im Museum. Dabei liegt der Schwerpunkt auf die jüngeren Oldtimer der späten 60er, der 70er und auch 80er-Jahre, aber auch Vorkriegler, dazu kommt noch eine Austellungen von Automobiler Kunst. Auf dem rund 3000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände befinde sich aber nicht nur Oldtimer, sondern Sie werden auch durch zahlreich in Szene gesetzte Utensilien in vergangene Zeiten zurückversetzt. Der neue Inhaber des Museums, Nicolas Flosbach, hat nun unzählige Einrichtungs- und Haushaltsgegenstände aus verschiedenen Jahrzehnten zusammengesucht und stimmig in Szene gesetzt. Auf diese Weise soll das Lebensgefühl der jeweiligen Epoche lebendiger werden.
Ein Schwerpunkt dabei ist, dass wechselnde Fahrzeuge zu sehen sind. Er selbst steuert Oldtimer aus seinem Besitz bei, die weiteren Ausstellungsstücke stellen andere Sammler aus der Szene zur Verfügung, erklärt Herr Flosbach.
"Die Oldtimerszene hat eigentlich immer ein Platzproblem, und ich bekomme viele Angebote, dass Sammler mir ihre Autos für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stellen wollen.“
Abschließend kann ich nur Empfehlen dort mal vorbeizuschauen. Herr Flosbach ist sehr Kompetent und begeistert mit Fachwissen und seiner positiven Energie die er dort investiert.
Dazu ist Oberschwaben mit dem in der nähe befindlichen Allgäu ist immer eine Reise wert.
Herr Nicolas Flosbach Organisiert nun die verschiedensten Marken-Treffen, in einem angemessenen Ambiente in Wolfegg. Darunter sind auch Wintertreffen.
Aber auch ein Stammtisch wird Angeboten.
Jeweils am letzten Donnerstag im Monat findet in Wolfegg im Gasthof Post ab 18:30 Uhr ein Oldtimer-Stammtisch statt. Willkommen ist jeder mit Benzin im Blut. Besitzer und Interessierte von Youngtimern, Oldtimern und Exoten sind hier gleichermaßen herzlich willkommen. Es gibt keinerlei vereinsähnliche Verpflichtungen.
https://www.automuseum-wolfegg.de/events-und-stammtisch
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