Hitlers Autobauer:

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t.Bis zum Frühjahr 1933 war die Welt noch in Ordnung.

Am 23. März protestierten 20.000 Juden vor dem Rathaus in New York.
Am 27. März 1933 kam eine Million Demonstranten zum Millan Square in New York City und weitere Millionen auf der ganzen Welt


Das Werk in Brandenburg

Werk Brandenburg
Werk Brandenburg

Das deutsche Unternehmen nahm an kultische Verehrung von Führer als Teil der täglichen Unternehmens-Ethik auf. GM hat Opel gekauft im Jahr 1929 für $ 33.300.000 RM

Nun mit ein Drittel des GM-Gewinn nach Steuern in diesem Jahren wurde Opel ein etablierter Autohersteller mit einem angesehenen deutschen Personalpolitik. Die Opel-Familie enthielt mehrere prominente NSDAP-Mitglieder.


  Darüber hinaus wurden Opel Pkw und LKWs  ohne Kosten für die örtlichen SA-Kontingente in der Nähe des Firmensitzes in Rüsselsheim gebaut. Als Braunhemd Schläger gingen sie ihren Geschäften nach, mit Einschüchterung und Erpressungen, oft  fuhren sie in Fahrzeuge mit  Opel Werbung, stolzer Automobil-Sponsor der Sturmtruppen. Der Opel Firmenschrift, Der Opel Geist, wurde nur ein weiteres Instrument des propagandistischen Führers Verehrung,  mit Hilfe der Nazi-Funktionäre. Hitler hat  häufig Kredit gegeben in der Publikation für die Opel-Leistungen, und war häufig in dem Opel Geist Porträts als ein väterlicher oder als stattliche Figur dargestellt. Seine Hass Reden  wurden routinemäßig auf dem Werksgelände geleitet, um die Arbeiter zu begeistern. Große Hakenkreuz  schmückten Firmenveranstaltungen und waren nun an der Tagesordnung, oft durch Nazi Gauleiter, oder regionale Parteiführer und andere Parteifunktionäre angespornt, trafen sich die Mitarbeiter für den Führer und sein tausendjähriges Reich. Opel gab große Geldspenden für die Nazi-Partei-Aktivitäten ab. Zum Beispiel gab das Unternehmen für lokale Sturmtruppen 75.000 Reichsmark an die Gauleiter um neuen Niederlassung und Hauptsitze zu errichten. In dem Prozess, wurde Opel mehr als nur ein Autobauer. Es wurde ein treuer Anhänger der NS-Gemeinschaft.


Durch die Harte anstrengende Arbeit wurden die Produktionsquoten zur nationalen Aufgabe. Mitarbeiter, die gegen intensive Arbeitsbedingungen protestiert, auch wenn die Mitglieder der NSDAP waren wurden manchmal von der Gestapo besucht. SS-Offiziere arbeiteten für  die innere Sicherheit der gesamten Anlage. Natürlich bekräftigte die GM-Tochter die antijüdische Bewegung der führenden Unternehmen im Dienste des dritten Reich. Jüdische Mitarbeiter und Lieferanten wurden verboten. Etablierte Händler mit jüdischem Blut wurden abbestellt, darunter eine der größten -in der Region Frankfurt. Selbst langjährige Führungskräfte wurden entlassen, wenn jüdische Abstammung entdeckt wurde. Die untere Führungsebene mit jüdischen Ehefrauen oder Eltern, die   in dem Unternehmen verblieben, heimlich, wurden versteckt und man verleugnete ihre Herkunft. Um den amerikanischem Besitz zu verbergen verstärken man die Maskerade, dass Opel als rein arischen Unternehmen dasteht, Sloan und Mooney beginnen 1934,  die  Konzept eines "Direktoriums“, mit führenden deutschen Persönlichkeiten, mit NSDAP-Mitgliedschaft. So entstand, was GM Beamten verschiedentlich eine "Tarnung" oder "eine falsche Fassade" des lokalen Managements bezeichneten. Aber die Entscheidungen wurden in Amerika gemacht. GM als alleiniger Aktionär Opel-Vorstand und als Unternehmens Kontroller.


Bald gehts weiter.....


 


 


 


Global Research Artikel von Edwin Black


Deutsche Übersetzung C. M.


Der RAKETEN FRITZ

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