1934 Verstarb eine junge Schönheit mit sehr weichen Gesichtszügen, die Berlinerin Fahrerin Fr. Edith Frisch, bei der Schwarzwald Höhenfahrt durch einen Sturz bei einer Langstrecken-Wertungsfahrt aus einem Opel 1.8Liter in der nähe von Freiburg. Sie war eine der wenigen und vielversprechenden Frauen im Geländesport auf Opel Wagen.
Sie wurde vom NSKK und DDAC Mitglieder ehrenvoll zu Grabe getragen.
Ein großer Verlust für die Geländesport-Freunde.
Frau Edith Frisch verunglückte am Freitag, 17. August 1934, bei der Teilnahme am Zuverlässigkeitslauf der Schwarzwald Höhenfahrt, wohl in der Nähe des kleinen Ortes Hammereisenbach tödlich. Ihr 2,0 Liter-Opel überschlug sich an einem Bahnübergang und die Dame wurde unter dem Wrack eingeklemmt. Frau Frisch wurde noch nach Vöhrenbach in das dortige Krankenhaus transportiert wo Sie Ihren nun Ihrer schweren Verletzungen dann doch Erlag. Jahre später wurde dann der Bahnbereich stillgelegt und die Gleise entfernt, somit ist dieses auch ein Teil Geschichte.
Fünf Tage vor ihrem Tod hatte Edith Frisch am Steuer ihres Opel mit ihrem treuen Mechaniker Karl Treber seine Klasse beim der 'Coupe Internationale des Alpes' bei München noch gewonnen.
Edith Frisch starb entgegen den Angaben mehrerer Quellen nicht bei der Teilnahme am berühmten Bergrennen Freiburg-Schauinsland; ein solcher Fehler ist wahrscheinlich auf die relative Nähe der Dörfer Hammereisenbach und Vöhrenbach und der Straße Freiburg-Schauinsland zurückzuführen, die etwa dreißig Kilometer voneinander entfernt sind.
Eineinhalb Monate später verlor ebenfalls eine andere deutsche Fahrerin, Frau Liselotte Sack, bei einem sehr ähnlichen Unfall, der sich während der deutschen Zuverlässigkeitsfahrt, der Ostpreußen-Fahrt, am 04. Oktober 1934 ereignete, ihr Leben.
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