Was spricht für einen Vorkrieg's Oldtimer! 


Deine Entscheidung ein Vorkriegwagen zu kaufen ist gut zu überdenken. Es gibt viele die den Krieg überlebt haben und durch meist Technische Defekte irgendwo eingelagert wurden. Das ist es heute durch das Internet eher recht einfach dafür dann die entsprechenden Teile zu finden, vorausgesetzt der Wagen ist nicht zu selten oder eine Einzelstück. Diese habe danach meist auch eine geringere Laufleistung, als diese bis heute durchgefahrene Oldtimer. Das Interiör ist meist durch die lange Standzeit in Mitleidenschaft gezogen und muss Revidiert werden. Also es gibt viele für und wieder in diesem Bereich. Dazu werden Vorkriegsklassiker diskreter gehandelt als Autos späterer Baujahre, und der Markt für die Achtzig- bis Hundertjährigen ist zweigeteilt. Für Modelle noch existierender Marken werden Rekordpreise verlangt, ehemalige Alltagsautos vergangener Automarken dagegen ohne Historie dagegen stehen schon mal Jahre in den Katalogen oder können nur getauscht oder auch in Zahlung gegeben werden was schade ist. Zudem hat die heutige Jugend hat eher Interesse an den Autos die der Vater gefahren hat. Immer beliebter werden patinierte Autos, Klassiker, denen man ihre Historie ansieht. „Sie sind aber mehr nutzer- als sammlerorientiert“. Oldtimerfans begrüßen den Trend zur Originalität, denn bei einer Restauration werde die Geschichte des Autos „oftmals verfälscht“. Manche Besitzer gehen auch einen Kompromiss ein. Sie erneuern die Technik unter der Karosserie, belassen aber den Rest "Patiniert" so, wie es war, vorausgesetzt es geht


In Konsequenz sollte dann Karosserie und Kabine vom derselben Fahrzeug sein und nicht von einem "Anderen" stammen. Nur ist das meist nicht möglich ohne eine Schweißorgie! 

Daher ist ein "gute" andere Karosserie legitim. 

Bei Opel wurden die Tauschmotoren grün Lackiert und sind somit leicht erkennbar, vorausgesetzt das diese noch nicht neu Lackiert wurden.